Die zweite Künstlerbörse liegt hinter uns, und es war eine aufregende Reise voller Höhen und Tiefen. Mit der Idee, mehr Fokus auf die Kunst zu legen und unseren talentierten Künstlern die Bühne zu bieten, die sie verdienen, haben wir das Event neu gestaltet. Doch dieser Weg war nicht ohne Herausforderungen – und wir haben auf jeder Etappe enorm viel gelernt.
Nachdem wir bei unserer ersten Veranstaltung im Februar viele positive Rückmeldungen erhalten haben, wussten wir, dass wir auf dem richtigen Weg sind. Trotzdem war uns klar: Wir wollten bei der zweiten Künstlerbörse den Kunstaspekt noch stärker in den Vordergrund rücken. Statt einer klassischen Party-Atmosphäre lag unser Fokus darauf, den Kunstwerken den Raum zu geben, den sie brauchen. Es war uns wichtig, dass die Kunst nicht nur als Dekoration wahrgenommen wird, sondern als Herzstück der Veranstaltung. Dabei haben wir nicht nur mit jungen und aufstrebenden Künstlern gearbeitet, sondern auch das Atelier Freistil unterstützt, das beeindruckende Werke von Menschen mit Behinderungen hervorbringt. Diese Partnerschaft ist für uns besonders wertvoll, da sie zeigt, wie Kunst gesellschaftliche Barrieren überwinden kann.
Doch wie bei jeder Veranstaltung gab es auch Herausforderungen. Ein Event dieser Größe und Bedeutung zu organisieren, ist nie einfach, und es war erneut eine intensive Erfahrung. Wir haben gelernt, wie wichtig es ist, frühzeitig ein klares Budget aufzustellen und sich strikt daran zu halten. Beim ersten Mal haben wir uns in der Euphorie schnell in Details verloren, aber diesmal waren wir besser vorbereitet. Trotzdem haben wir auf dem Weg immer wieder Anpassungen vornehmen müssen und wertvolle Lektionen gelernt – sowohl in der Budgetplanung als auch in der Zusammenarbeit mit Künstlern und Sponsoren.
Ohne die Unterstützung unserer Partner wäre die Künstlerbörse in dieser Form nicht möglich gewesen. Unternehmen wie Heineken, Campari, Rindchens und vor allem Cramer Möbel, mit Christian, der uns mit Rat, Tat und unglaublich viel Herzblut unterstützt hat, sie alle haben auch dazu beigetragen, das Event auf ein neues Level zu heben. Diese Partnerschaften ermöglichen es uns, jungen Künstlern eine Plattform zu bieten und gleichzeitig einen positiven sozialen Beitrag zu leisten. Ein besonderer Dank gilt Christian von Cramer Möbel, der uns schon seit Beginn der Künstlerbörse begleitet und mit seiner Erfahrung und seinem Engagement unverzichtbar ist.
Ein weiterer großer Schritt für uns war, uns stärker in der Kunstszene zu vernetzen. Durch den Austausch mit anderen Veranstaltern und die Teilnahme an ähnlichen Events konnten wir neue Inspirationen sammeln und sehen, wie andere ihre Projekte angehen. Dieser Lernprozess hat uns geholfen, unsere Künstlerbörse zu verbessern und frische Ideen in die Planung einfließen zu lassen.
Trotz der Herausforderungen sind wir stolz darauf, wie weit wir gekommen sind. Wir haben gelernt, dass es nicht nur darum geht, eine großartige Veranstaltung auf die Beine zu stellen, sondern auch darum, offen für Neues zu bleiben und sich ständig weiterzuentwickeln. Mit diesen Erfahrungen blicken wir voller Vorfreude auf unsere nächste Künstlerbörse im Februar, die mit Sicherheit wieder neue Lektionen, spannende Momente und künstlerische Highlights bringen wird.